Newsletter erstellen mit dem follow up auto responder – ein notwendiges Instrument im Internet-Marketing

Das Newsletter erstellen mit dem  sog. follow up auto responder,  ist im Internet einer der effektivsten Marketing- Instrumente.
Hiermit kann man seine Leser über aktuelle Angebote informieren und so letztlich die eigenen Umsätze enorm steigern.
Selbstverständlich können nur solche Leser mit Newslettern beschickt werden, die dem Erhalt ausdrücklich zugestimmt haben.
Eine möglichst große Liste mit Newsletter-Empfängern ist für jeden Internet-Marketer Gold wert und somit der Erfolgsgarant seiner Internettätigkeit.
Eine einfache Möglichkeit, sich eine Liste von Interessenten aufzubauen, besteht darin, sich in einen der zahlreichen sogenannten Downlineclubs einzuschreiben. Diese Form des Listenaufbaus hat jedoch einen entscheidenden Nachteil:
Man baut eigentlich nicht seine eigene Liste auf, sondern letztlich die Liste des jeweiligen Downlineclub-Anbieters !

Dieser entscheidende Nachteil läßt sich demnach nur umgehen, in dem man ein Instrument zum Aufbau seiner eigenen Adressliste nutzt. Das Instrument, dass man hierzu benötigt, ist der sogenannte follow up auto responder.
Ein follow up auto responder ist zum einen ein extrem wichtiges Mittel, um an die Adressdaten von Interessenten und potentiellen Kunden zu gelangen, zum anderen sehr hilfreich dabei, sein Geschäft zu automatisieren.

Mit Hilfe eines Anmeldeformulars, das in eine Webseite integriert wird, meldet sich ein Besucher mit seinem Namen und seiner E-mail-Adresse an, um News vom Betreiber der Seite zu erhalten. Dies geschieht in der Regel jedoch nur dann, wenn der Besucher für die Herausgabe seiner Daten auch einen entsprechenden Gegenwert erhält, beispielsweise ein Gratis-Ebook oder einen mehrteiligen Gratis-Kurs.
Der follow up auto responder nimmt nun die Adressdaten auf und integriert sie in seine Datenbank.

Ab jetzt besteht für den Webseitenbetreiber die Möglichkeit, mit seinen Interessenten in Kontakt zu bleiben. Er kann seine nur einmal verfaßten Newsletter erstellen und  anschließend zeitlich automatisiert an alle gespeicherten Adressen senden.

Dabei sollte allerdings nie der Fehler gemacht werden,  seine Newsletter-Abonnenten zu nerven, indem man sie buchstäblich mit Werbung bombardiert. Hier sollte immer Wert auf ein ausgewogenes Verhältnis zwischen sachlicher Information und Werbung gelegt werden, da sonst die Menge der Newsletter- Abmeldungen schnell größer wird als die der Neuanmeldungen. Wenn nun der Webseitenbetreiber sich entschieden hat, einen follow up auto responder zu nutzen, steht er vor der Entscheidung, welches der vielen Angebote er auswählen soll. Dabei sollte er zunächst entscheiden, ob er sich die entsprechende Software komplett auf seinen PC bzw. Webserver lädt oder ob er die Dienste von externen Newsletter-Betreibern nutzen möchte.

Eine eigene follow up auto responder software läßt sich relativ kostengünstig beschaffen. Diesem Vorteil stehen jedoch zwei bedeutende Nachteile gegenüber:

Zum einen muß sich der Nutzer anschließend ständig um die entsprechenden Technik kümmern, beispielsweise um regelmäßige Updates etc. Der zweite, noch schwerwiegendere Nachteil ist folgender: Mit einer eigenen follow up auto responder software läuft man bei einer sehr hohen Anzahl zu verschickender Newsletter Gefahr, bei einigen E-mail- Providern als Spammer „black-gelistet“ zu werden, obwohl die Newsletter-Abonnenten dem Erhalt ausdrücklich im sogenannten double-opt-in- Verfahren zugestimmt haben. Das „Black-Listing“ der Provider hat natürlich zur Folge, dass nur ein Bruchteil der Nachrichten anschließend überhaupt gelesen werden.

Die Entscheidung, den gesamten Aufgabenbereich auf einen externen Anbieter zu übertragen, ist sicherlich mit etwas höheren Kosten verbunden, dennoch wird dieser Punkt durch zwei wesentliche Aspekte mehr als ausgeglichen:

1. Man spart  die Zeit, sich mit der entsprechenden Technik rumzuschlagen. Diese eingesparte Zeit kann effektiver für Marketingaktivitäten genutzt werden.

2. Gute Anbieter solcher Newsletter- Dienste sind in der Regel zertifizierte Mitglieder der Certified Senders Alliance, der größten sog. „Whitelist“ Europas. Das heißt, die wichtigsten Mail-Provider in Deutschland und Europa wie z.B. GMX, Web.de,etc. stellen die gesendeten Newsletter ohne serverseitige Spamfilterung zu. Das bedeutet wiederum, daß viel mehr Empfänger die Nachrichten auch lesen und somit Angebote auch wahrnehmen können.

Zwei sehr gute deutschsprachige Anbieter dieser für Internet-Marketer so wichtigen Dienstleistung sind CleverReach und Flatrate-Newsletter.

Beide Unternehmen haben hinsichtlich Ausstattung und Konditionen folgende Gemeinsamkeiten:

Ausstattung: -Man kann personalisiert  Newsletter erstellen und sofort oder zeitgesteuert versenden

  • Möglichkeit des automatischen, personalisierten Nachfassens. Es können automatische E-mail-Serien individuell zeitgesteuert eingerichtet werden.

  • Möglichkeit des Imports von Adressdateien

  • Einfache Einbindung des Anmeldeformulars in die eigene Webseite durch Einfügen des HTML-Codes

  • einfach konfigurierbarer An-und Abmeldeprozess

  • Bounce- Management, d.h. Unzustellbare E-Mail-Adressen werden gefiltert

  • versendete Nachrichten können statistisch ausgewertet werden

  • Zertifizierung durch die Certified Senders Alliance, somit bei den wichtigsten Providern in Europa positiv gelistet

Konditionen:

  • 14 Tage kostenlose Testphase

  • keine Vertragslaufzeit

  • monatliche Kündigungsmöglichkeit

  • keine Einrichtungsgebühr

Bei der Preisgestaltung unterscheiden sich Flatrate-Newsletter und CleverReach:

Bei CleverReach findet man eine Preisstaffelung, abhängig von der Anzahl der zu versendenden Newsletter.

Man kann für ca. 15 EUR pro Monat zzgl. MWSt das ganze Leistungsspektrum nutzen.

Der Newsletter erstellen und versenden  ist allerdings auf 5000 Stück pro Monat beschränkt. Ein höheres Volumen an zu versendenden Newslettern ist dementsprechend auch mit höheren Kosten verbunden.

CleverReach eignet sich somit ideal für den Internet-Einsteiger, der noch über keine große Adressenliste verfügt und sich somit auch das Volumen des  Newsletter erstellen und versenden  noch in Grenzen hält, zumal es hier auch einen Pre-Paid-Tarif ohne Grundgebühr gibt und nur dann Kosten anfallen, wenn auch Newsletter versendet werden. Zu CleverReach bitte hier klicken !

Wenn im Monat mehr als 5000 Newsletter verschickt werden sollen, liegt der Preisvorteil dann beim Flatrate-Newsletter.

Hier kann  man für ca. EUR 25,- zzgl. MWSt pro Monat die Möglichkeit nutzen, unbegrenzt Newsletter erstellen und zu versenden, also eine echte Fatrate. Zu Flatrate-Newsletter bitte hier klicken !

Aufgrund der problemlosen Nutzungsbedingungen (monatliche Kündigungsmöglichkeit, keine Einrichtungsgebühr) und der vorhandenen Datenimportfunktion kann somit ein Internet- Einsteiger, der sich am Anfang für CleverReach entscheidet, bei wachsendem Mailaufkommen auf Flatrate-Newsletter umsteigen.

Affiliate Marketing – mit Homepage Geld verdienen

Eine speziell für das Internet zugeschnittene Form des Empfehlungsmarketing ist das sogenannte Affiliate Marketing. Für diese Form des „Mit Internet verdienen“ existieren hunderte Partnerprogramme im Web.
Online- Verkäufer bzw. Anbieter von Produkten und Dienstleistungen- sog. Merchants- haben so die Möglichkeit, Vertriebspartner zu gewinnen und mit deren Hilfe ihr Produktangebot möglichst weit zu streuen. Im www steht ihnen somit ein ungeheures Umsatzpotential zur Verfügung, wenn ihre Produkte zielgruppenorientiert vermarktet werden.
Wenn es einem Merchant aus technischen, finanziellen oder zeitlichen Gründen nicht möglich ist, ein eigenes Partnerprogramm einzurichten, bedient er sich einfach eines der existierenden Affiliate Netzwerke (wie z. B. Belboon-adbutler,affilinet, Zanox, Tradedoubler), dem er die erforderlichen Werbemittel zur Verfügung stellt.
Das Affiliate Netzwerk liefert zum einen die erforderliche technische Infrastruktur und tritt zum anderen als Mittler zwischen Merchant und potentiellen Partnern auf.
Diese Partner, welche affiliates oder publisher genannt werden, sind in der Regel Webmaster, die auf ihrer Website Informationen zu bestimmten Themen bereitstellen. So kann der Webseitenbetreiber durch die Einbindung der von einem Merchant bereitgestellten Werbemittel, wie z.B. Banner oder Textlink, Empfehlungen für ein bestimmtes Produkt, das zum Inhalt seiner Website paßt,abgeben und so Provisionen erhalten. Verdienen kann der Affiliate in der Regel für den Verkauf von Produkten (per per sale) oder für eine andere von einem Besucher erfolgreich durchgeführte Transaktion, wie etwa die Anforderung von Informationsmaterial (pay per lead).

Beispielsweise kann ein Ägypten-Fan, der auf seiner Homepage Inhalte rund um das Land der Pharaonen vorstellt, ein Partnerprogramm für ein Online-Reisebüro integrieren und so Geld für die Vermittlung von Ägypten-Reisen verdienen, wenn der Besucher über die eingebundenen Textlinks oder Banner zum Online-Reisebüro weitergeleitet wird und dort dann die Reise bucht.
Die Vorteile des Affiliate Marketing liegen auf der Hand: Der Produktanbieter bezahlt nur (Umsatz-) Provisionen, wenn etwas verkauft wird. Der Betreiber des Affiliate Netzwerk erhält einen Teil dieser Provision für seine Vermittlertätigkeit und Bereitstellung der entsprechenden Plattform.
Der Affiliate braucht im Gegensatz zu vielen offline-MLM-Geschäften nicht selbst Einkäufe des von ihm empfohlenen Produkts tätigen, er braucht keine Ware verschicken und keine Rechnungen schreiben. Er kann allein dadurch, daß er dank des Partnerprogramms zusätzliche Inhalte auf seiner Website präsentiert, Geld verdienen.
Somit ist vor allem der finanzielle Aufwand und infolgedessen das Risiko, viel Geld für Investitionen zu verlieren, minimal.
Die Tatsache, dass die aufzubringenden Kosten relativ gering sind, bedeutet natürlich nicht, daß der Affiliate auch sein Geld von Anfang an quasi im Schlaf verdient. Auch diese Möglichkeit, sich von Zuhause aus einen Nebenverdienst zu schaffen, hat nichts mit „viel verdienen ohne Arbeit“- Programmen zu tun. Auch hier gilt das Prinzip: „Vor dem Erfolg steht der Schweiß“.
Der Ebook-Autor Ralf Schmitz bietet in seinem Werk Der Affiliate- König dem Leser eine detaillierte Schritt-für-Schritt-Anleitung, was genau zu tun ist, um mit Hilfe des Affiliate Marketing Geld im Internet zu verdienen. Angehende Affiliates erhalten nicht nur wertvolle Tipps und hilfreiche Internetadressen, sie bekommen als Bonus ausserdem Gutscheine für die ersten Werbemaßnahmen.

Internet-Marketing und der Grat zwischen Seriosität und Abzocke

Wenn man seinen Mitmenschen gegenüber erwähnt, daß man im Network-oder Internet-Marketing tätig ist, erntet man oft ein mitleidiges Lächeln. Oft hört man auch Bemerkungen wie: „Wieder ein Unverbesserlicher, der sich von Schneeballsystemen reinlegen läßt.“

Es gibt 2 Hauptgründe für diese Reaktionen: Zum einen können viele nicht zwischen Schneeball-und sonstigen Abzockersystemen auf der einen und seriöser Network-Marketing-Tätigkeit auf der anderen Seite unterscheiden. Zum anderen gibt es tatsächlich immer wieder Scharlatane, die durch unseriöse Praktiken die ganze Internet-und Network-Marketing- Branche in Verruf bringen.

Ein wichtiges Merkmal bei seriös betriebenen MLM-oder Network-Marketing-Geschäften ist die Tatsache, daß man für sein Geld eine gleichwertige Gegenleistung erhält.

Demgegenüber leben (illegale) Schneeball-Systeme lediglich von Zahlungen, die zwischen den Mitgliedern ausgetauscht werden, ohne daß hier eine adäquate Gegenleistung zur Verfügung gestellt wird.

In der Regel ist bei diesen Systemen lediglich der Initiator der Gewinner und ein paar Leute, die in einer frühen Lebensphase des Systems eingestiegen sind. Die Teilnehmer, die erst später hinzukommen, sind in der Regel die Dummen, nämlich die, die kein Geld aus dem System erhalten, sondern lediglich gezahlt haben.

Ein klassisches Beispiel eines solchen (zumindest fragwürdigen) Systems ist das aktuell im Internet verbreitete „Everybody-Winner-System“. Dieses „Projekt“ macht für sich geltend, kein illegales Schneeball-System zu sein und auch nichts mit MLM zu tun zu haben.

Dabei verspricht es in seinen Regeln allen aktiven Teilnehmern ein regelmäßiges monatliches Einkommen. Die „Aktivität“ sieht nun so aus: Der Teilnehmer, der sich zunächst kostenlos registriert, kann dann Geld „verdienen“, wenn er mindestens 3 weitere Teilnehmer wirbt, die in der Struktur dann unter ihm stehen. Den Geldfluß kann er allerdings erst dann initiieren, wenn er im 1.Schritt 20 Euro an den Webmaster oder Admin zahlt und im 2.Schritt noch einmal 20 EUR an seinen „Sponsor“, bzw. an seinen „Upliner“. Durch diese Zahlungen wird er nun zum Geldverdienen „freigeschaltet“. Nach dieser Regel erhält er dann monatlich „automatisch“ per Saldo mindestens 20 EUR „Verdienst“ von seiner Downline.

Das System behauptet nun ernsthaft, daß jeder aktive Teilnehmer gewinnt, also jeder Teilnehmer, der 20 EUR an den Initiator und dann 20 EUR an seinen Sponsor zahlt. Dabei ist es offensichtlich, daß eben nicht jeder gewinnt, da dann die Downline logischerweise endlos sein müßte. Da dieses nicht realistisch ist (es gibt immer Leute, die am Ende der Kette stehen), gibt es also immer Leute, die keine weiteren Downliner besitzen, die ihnen Geld zahlen könnten.

Aus allein diesem Grund kann das versprochene „Geldverdien“-System nicht funktionieren. Denn warum sollte jemand, der keine Teilnehmer in der Struktur unter sich hat, etwas zahlen, er würde trotz Zahlung nichts erhalten.

Derjenige, der immer Gewinner ist, ist der Admin oder Initiator, weil dieser von allen Teilnehmern 20 EUR erhält. Die Gegenleistung besteht hier im „Freischalten“ der „aktiven“ Teilnehmer und in der Zurverfügungstellung von Werbemitteln, die eingeschriebene User nutzen können, um weitere Teilnehmer zu werben.

 

Fazit: Wer also 40 EUR übrig hat, sollte diese lieber einem wohltätigen Zweck spenden. Wenn er es in dieses „Everybody-Winner-System“ steckt, ist es definitiv rausgeworfenes Geld.

An dieser Stelle und in diesem Zusammenhang sei auch auf den Beitrag auf der Website „Network-Karriere“ hingewiesen.

Finanzkrise und Internet-Marketing

 

Die internationale Finanzkrise hat Wirtschaft, Politik und natürlich die Menschen voll im Griff. Fast jeden Tag erreichen uns neue Hiobsbotschaften. Auch wenn nun die Regierungen Milliarden für Garantien bewegen, um so das Vertrauen der Menschen in die Kapitalmärkte wieder herzustellen, hört man bereits laute Stimmen über eine bevorstehende Rezession. Dieses verunsichert die Menschen natürlich noch mehr und die Ängste um Jobverlust und sozialen Abstieg sind wieder allgegenwärtig.

Deshalb ist es für jemanden, der nicht über ein Millionenvermögen verfügt und lediglich seine Arbeitskraft besitzt, um für sich und seine Familie den Lebensunterhalt zu bestreiten, sinnvoll, wenn nicht gar notwendig, sich ein zweites finanzielles Standbein zu schaffen.

Im Zeitalter des Internet bieten sich jetzt mehr Möglichkeiten als je zuvor, sich ein Zweiteinkommen aufzubauen. Man kann bequem von zu Hause aus, lediglich mit einem PC, einem Internetzugang und einem Telefon, online Geld verdienen.

Um im Web jedoch erfolgreich zu werden, vorzugsweise im Empfehlungsmarketing, bzw. Internet-Marketing, sind folgende Dinge ein absolutes Muß: Eine eigene Website, eine eigene Domain, ein leistungsfähiger Webspace und ein Autoresponder zum Aufbau der eigenen Kundenliste.

Vertrauensaufbau im Internet

Sowohl im Internet als auch außerhalb des www ist es die Regel, daß nur derjenige seine Produkte und Dienstleistungen verkauft, der das Vertrauen seiner Kunden genießt.

Jedoch sind die Techniken des Vertrauensaufbaus im Online-Geschäft andere.

Außerhalb der „Web-Welt“ ist vor allem zunächst der persönliche Kontakt und das „Auge-in-Auge“-Gespräch von entscheidender Bedeutung, einen möglichen Interessenten vom Qualität/Preis/Service-Paket des angebotenen Produkts zu überzeugen. Hier spielt nicht zuletzt die Sympathie, die der Interessent dem Verkäufer entgegenbringt, eine große Rolle.

Im in dieser Hinsicht anonymeren WWW hat der Internet-Marketer ausschließlich nach dem Motto „Erst geben, dann erhalten“ die Chance, einen Interessenten als Kunden zu gewinnen.

Ein User, der im Internet nach einem bestimmten Produkt oder nach einer bestimmten Dienstleistung sucht, wird sich nicht gleich für das „erstbeste“ Angebot vom „erstbesten“ Anbieter entscheiden. Er wird sich erst genügend Informationen verschaffen wollen. Außerdem wird er mehr Internetseiten besuchen, um dann vielleicht doch im Laden um die Ecke zu kaufen.

Daher muß es beispielsweise für den Inhaber eines Web-Shops erste Priorität sein, zunächst die Kontaktdaten des Interessenten zu erhalten, wenn dieser auf seine Website gelangt. Der Besucher wird ihm jedoch seine Daten nicht einfach so überlassen. Besonders nach dem jüngsten Adressen-Verkaufs-Skandal ist die Hemmschwelle (verständlicherweise) noch um einiges größer geworden, jemand Unbekannten auch nur seine E-mail-Adresse zu geben. Hierzu muß dem Besucher schon ein echter Nutzen angeboten werden. Dieses kann beispielsweise ein kostenloser mehrtägiger Info-Kurs sein oder ein Gratis-Ebook, das dem Interessenten bereits einen Teil der Information liefert, die er sucht.

Erst wenn der Nutzen des angebotenen Gratis-Pakets größer als die oben erwähnte Hemmschwelle ist, wird sich der Interessent mit seinen Kontaktdaten in einen Newsletter eintragen. Der Webseitenbesitzer sollte zudem auf seiner Seite ausdrücklich darauf hinweisen, daß die hinterlassenen Daten unter gar keinen Umständen weitergegeben werden. Außerdem muß dem Newsletterabonennten zu jeder Zeit die Möglichkeit gegeben werden, sich aus der „Liste“ auch wieder auszutragen.

Diese Aspekte sind zunächst Voraussetzung, ein grundsätzliches Anfangsvertrauen beim Interessenten herzustellen. Jetzt sollte vom Anbieter allerdings nicht der Fehler gemacht werden, den mühevoll gewonnenen Interessenten mit Werbung überladenen Nachrichten förmlich zu bombardieren. Auch hier sollte der Informationsaspekt überwiegen.

Selbstverständlich muß der Anbieter auf seine Produkte aufmerksam machen und den möglichen Kunden von den Vorteilen gegenüber Angeboten der Mitbewerber überzeugen. Dieses sollte jedoch so unaufdringlich und sachlich wie möglich geschehen.

Überzeugend wirken hier sogenannte „Testimonials“ von bestehenden Kunden, also Urteile von Personen, die das Produkt bereits erworben haben.

Ein sehr gutes Beispiel einer gelungenen Kombination von Information und Werbung liefert Christoph Mogwitz, ein Internet-Marketer und Ebook-Autor, mit seiner Art, Newsletter zu verfassen. Auch wenn die Werbung, sich in seine Newsletterliste einzutragen, für den ein oder anderen Leser zunächst etwas reißerisch wirkt, sind die regelmäßigen Nachrichten und Tipps, die man anschließend bekommt, wirklich lesenswert.

Erfolgreiche Vermarktung im Network-Marketing durch Vertrauensaufbau

„Zufriedene Kunden kommen wieder, empfehlen weiter und werden zu Stammkunden.“

Dieser Satz, der so selbstverständlich klingen mag, ist für ein Unternehmen das A und O des eigenen Erfolgs bei der professionellen Vermarktung im Internet- und Network-Marketing.

Doch bevor ein Unternehmen den Inhalt dieses Satzes für sich beanspruchen kann, ist ein langer Weg zu gehen, der mit viel Arbeit, Ausdauer und Zielstrebigkeit gepflastert ist. Dies trifft nicht nur auf jedes offline-, sondern auch auf jedes Internet-Geschäft bzw. Internet-Unternehmen zu.

Bevor ein Kunde etwas kauft oder eine Dienstleistung in Anspruch nimmt, muß er von den Vorteilen des Produkts oder der Dienstleistung überzeugt sein. Schließlich ist der Kunde, durch Erhalt der Leistung, nur an seinem eigenen Gewinn interessiert und nicht daran, ob das Unternehmen damit Geld verdienen wird.
Nachdem ein Interessent durch geeignete Werbemaßnahmen mit Ihren Leistungen in Kontakt gebracht wurde, ist ein weiterer Aspekt von Bedeutung:
der Vertrauensaufbau.
Das persönliche Gespräch, das bei offline-Geschäften entscheidend dazu beiträgt, mit einem potentiellen Kunden und künftigem Stammkunden ein gegenseitiges Vertrauen aufzubauen, ist bei Internet-Geschäften in der Regel nicht möglich. Hier müssen andere Wege gefunden werden.Beispielsweise können dem Interessenten wertvolle, von ihm benötigte Informationen kostenlos bereitgestellt werden, und zwar unverbindlich und vor allem unaufdringlich.
Wenn sich ein Interessent aufgrund dieser Informationen ein Bild von dem angebotenen Produkt gemacht hat und er der Überzeugung ist, daß das Angebot für ihn einen echten Mehrwert darstellt bzw. er sich durch die Abnahme Ihrer Leistungen als Gewinner sieht und Vertrauen in Ihnen und Ihrer Leistung hat, erst dann wird er auch zum Kunden.Das anbietende Unternehmen sollte es nun nicht allein dem Zufall überlassen, daß der gewonnene Kunde sein erworbenes Produkt von sich aus anderen weiterempfiehlt.
Es sollte die Möglichkeit nutzen, das Weiterempfehlen seiner Produkte aktiv zu steuern, und zwar mit dem Instrument des sogenannten „Empfehlungsmarketing oder Network-Marketing“.
Hierbei wird der Kunde zum unabhängigen Vertriebs-Partner und für seine Empfehlung entlohnt. Somit hat er außer dem von ihm erworbenen (überragenden) Produkt zusätzlich die Möglichkeit, Geld zu verdienen. 
Dabei darf das anbietende Unternehmen jedoch niemals den Grundsatz vernachlässigen, sein Produkt so zu gestalten, dass es für seine Kunden und Partner etwas Einzigartiges darstellt.Bei Netzverdienst.com erhält man eine sehr detaillierte Schritt-für-Schritt-Anleitung, wie man sich ein erfolgreiches Geschäft im Bereich „Network-Marketing“ bzw. „Internet-Marketing“ aufbauen kann.